Im Milieu der Wiener Unterwelt der 1960er Jahre herrscht Unruhe. Mitten im Geschehen stehen der Wienerlied-Sänger Kurt Girk und sein legendärer Freund Alois Schmutzer. Beide müssen ihre Nähe zum illegalen Kartenspiel „Stoß“ nach einem umstrittenen Prozess mit langen Haftstrafen büßen. Die charismatischen Protagonisten erzählen über diese Zeit aus einer noch nie gezeigten Position.
„Aufzeichnungen aus der Unterwelt“ ist nicht nur eine Liebeserklärung an ein vergangenes Wien, sondern auch ein Sittenbild österreichischer Nachkriegsgeschichte.